Bioökonomie-Start-up Puls
Der Bioökonomie-Start-up Puls gibt erstmalig einen systematischen Einblick in die unternehmerischen Aktivitäten der Bioökonomie-Start-ups, in das entsprechende Start-up-Ökosystem sowie in die daraus folgende Wertschöpfung im Rheinischen Revier.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Bioökonomie Verstehen. Verbinden.
Unterstützen“, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, untersucht das TIE Institute - Technology, Innovation & Entrepreneurship die Gründungsaktivitäten von Bioökonomie-Start-ups im Rheinischen Revier. Die Zwischenergebnisse finden Sie im ersten jährlich erscheinenden Bioökonomie-Start-up Puls.
Was bedeutet Bioökonomie?
Bioökonomie beschreibt eine nachhaltige Form des Wirtschaftens, welche auf biologischen Ressourcen basiert und umfasst alle Industriezweige, die biologische Ressourcen produzieren, verarbeiten oder diese nutzen. Mehr zum Forschungsverbund Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier finden Sie hier.
Warum das Rheinische Revier?
Bioökonomie-Start-ups nehmen für den Strukturwandel im Rheinischen Revier eine wichtige Rolle ein. Das Rheinische Revier beherbergt das größte Braunkohlerevier Europas. Durch den Kohleausstieg bis 2030 fallen schätzungsweise 15.000 Arbeitsplätze in der Region weg. Durch innovative, nachhaltige Ansätze und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sollen Bioökonomie-Start-ups bei dem Ausstieg aus der Braunkohle und die Transformation in eine nachhaltige Zukunft der Region unterstützen.
Ziele des Reports sind das Aufzeigen der Bioökonomie-Start-up Spezifika und deren Bedeutung für den Strukturwandel sowie die Herausarbeitung der Herausforderungen und Chancen von Bioökonomie-Start-ups. Dabei werden Daten aus Umfragen, Interviews und Sekundärdaten-Recherchen zusammengeführt, um ein umfangreiches und repräsentatives Bild des Ökosystems widerzugeben.
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