Konferenzpräsentation zur digitalen Orientierung als Treiber von Innovations-Ambidexterität
Um in einer digitalen Welt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen zunehmend dem „dualen Imperativ" folgen, sich ständig neu zu erfinden und gleichzeitig die aktuelle Überlebensfähigkeit zu erhalten, d.h. Innovations-Ambidexterität erreichen. Eine neue Studie von Florian Fengel, Dr. Bastian Kindermann und Prof. Dr. Steffen Strese, die kürzlich zur Präsentation auf der 30. European Conference on Information Systems (ECIS) angenommen wurde, zeigt, wie die digitale Orientierung eines Unternehmens - eine strategische Haltung, die darauf abzielt, wesentliche Vorteile aus der Nutzung digitaler Technologien zu realisieren - als Treiber für die Auflösung der Spannungen dieses „dualen Imperativs" fungieren kann. Die Analyse zeigt auch, dass diese Beziehung besonders ausgeprägt ist, wenn die Absorptionsfähigkeit der Unternehmen hoch ist. Die Studie wird in den Proceedings der Konferenz veröffentlicht.